nach Henrik Ibsen Ibsen-Intervention von Antje Rávik Strubel
Bearbeitung von Mirja Biel
Mit der Uraufführung 1891 sprengte Hedda Gabler das ihr vorbestimmte Korsett. Wie emanzipiert ist sie wirklich? Sie entscheidet sich für eine Vernunftehe mit Jrgen Tesman. Ihren Jugendfreund Ejlert Lvborg und Thea Elvsted hingegen eint ihr Buch als geistiges Kind, das Heddas Ungeborenem entgegensteht. Mit Antje Rávik Strubel befragt die Inszenierung das Drama auf heutige Geschlechterverhältnisse.