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Wilder Woods

Wilder Woods

Alles für die Familie

Pop & Soul im Oktober für Hamburg & Köln

Wilder Woods kommt mit seinem bewegenden Gospel-Pop im Herbst zum allerersten Mal nach Deutschland. Zwei intime Shows stehen im Kalender: Am 20. Oktober im Häkken in Hamburg und einen Tag später am 21. Oktober im Helios 37 in Köln.

Bear Rineheart aka Wilder Woods stammt aus Possum Kingdom in South Carolina, einer Gegend irgendwo im Nirgendwo der amerikanischen Südstaaten. Aufgewachsen in einer kirchlichen Gemeinde mit einem Pastor als Vater, gründete er gemeinsam mit seinem Bruder Bo und zwei weiteren Schulfreunden die Band NEEDTOBREATHE. Eine Alternative-Rock-Band, die zwar von christlichen Werten geprägt war, sich aber nie ausschließlich als Kirchenband sah.

Nach endlosen ausverkauften Tourneen, zahlreichen Songs in US-Serien und Filmen, wie zum Beispiel More Time aus dem Soundtrack von P.S. Ich liebe Dich und sogar einer Grammy Nominierung für Multiplied nahm sich Rinehart 2017 eine seltene Pause vom Touren und entschloss sich sein Soloprojekt Wilder Woods zu verfolgen. Dabei standen ihm seine beiden Kinder Wilder und Woods nicht nur Pate für den Namen des Projekts, sondern lieferten ihm auch die inhaltliche Grundlage für neue Songs. Nachdem die beiden so schnell wachsen, sollten die Lieder wie ein Brief sein, den sie sich später durchlesen können. Sie beschreiben den Mut, den es braucht, einen Schritt in das Ungewisse zu gehen. Mit dem Lösen aus der Komfortzone seiner Band wagt Wilder Woods sich tatsächlich in unbekannte Fahrwasser und macht dabei eine sehr gute Figur.

Mit den Songs, die Bear Rineheart bis jetzt veröffentlicht hat, zeigt er sich dementsprechend gewachsen. Die raue, eindringliche Stimme klingt nach Gospel und Soul, er ist ein bisschen Singer-Songwriter, etwas R&B, ein bisschen Blues, Rock und Pop. Für die Aufnahmen versammelte Wilder Woods eine All-Star-Band, u.a. mit Tyler Burkum, Jeremy Lutito, Ian Fitchuk, Darren King, Jessie Baylin und The Watson Twins, was eine einzigartige Mischung aus alten und neuen Sounds ergab. In der Debütsingle Sure Aint zeigt er alle seine Facetten auf eindrucksvolle Weise. Zwischen flirrenden Gitarren, organischen Drums und einer Orgel, die an die Südstaaten erinnert, türmt sich seine Stimme zu einem mitreißenden Ohrwurmrefrain auf. Auch die anderen bisher veröffentlichten Tracks Someday Soon sowie Supply & Demand steigern die Vorfreude auf das Debutalbum Wilder Woods, das am 9. August 2019 erscheinen wird.

Dass Wilder Woods ein erfahrener Livemusiker ist, dürfte unbestritten sein. Deshalb ist es umso spannender zu sehen, wie er sich mit seiner neuen Musik und als Solokünstler präsentiert. Dafür gibt es diesen Herbst zwei Möglichkeiten, wenn er am 20. und 21. Oktober in Hamburg und Köln sein Debütalbum zum allersten Mal auf deutschem Boden vorstellt.

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